Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Cuba Gooding Jr., 1968 in New York geboren, ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Nach mehreren Nebenrollen in kleineren Produktionen kann Gooding 1991 mit der Hauptrolle im Überraschungserfolg Boyz’n the Hood – Jungs im Viertel seinen Durchbruch feiern. Es folgen Engagements in Blockbustern wie Eine Frage der Ehre und Outbreak – Lautlose Killer. Seinen weltweiten Durchbruch kann Cuba Gooding Jr. jedoch erst 1996 mit der oscarprämierten Nebenrolle in Jerry Maguire – Spiel des Lebens feiern. Als arroganter Footballspieler Rod Tidwell prägt er den Ausspruch „Show Me The Money!“ („Führ mich zum Schotter“). In den folgenden Jahren zählt der US-Amerikaner zu den gefragtesten Schauspielern in Hollywood. Mit Rollen in Besser geht’s nicht, Men of Honor und Pearl Harbor kann er diverse Erfolge verzeichnen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends beginnt der Stern des Cuba Gooding Jr. langsam zu sinken. Der Großteil seiner Filme kann weder beim Publikum noch bei den Kritikern punkten. Seit Mitte der 00er Jahre ist der Schauspieler, bis aus wenige Ausnahmen, nur noch in Billigproduktionen zu sehen, die es oftmals nicht einmal in die Kinos schaffen.